„Building Information Modelling (BIM) im Tiefbau“ – (Schlosser – BMVI – Leiter Referat DG25 – Digitales Bauen/BIM)

Building Information Modeling (BIM) beschreibt eine Arbeitsmethode für die Planung und den Bau von (digitalen) Infrastrukturen und Bauwerken mithilfe von Software. Dabei werden alle für den Lebenszyklus relevanten Informationen und Daten digital erfasst, verwaltet und ausgetauscht – so entsteht die Grundlage für eine umfassende Digitalisierung des Bauwesens, auf deren Basis nachhaltige Entscheidungen getroffen werden können. Der Bund unterstützt mit dem nationalen Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens „BIM Deutschland“ sowie mit Strategien und Masterplänen für verschiedene Verkehrsträger die Implementierung von BIM, das stufenweise im gesamten Bausektor etabliert werden soll.

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„Masterplan für die Digitalisierung im Bundesfernstraßen-Bau“ – (Meister – BMVI)

Aufbauend auf dem nationalen Stufenplan Digitales Planen und Bauen zeigt der „Masterplan für die Digitalisierung im Bundesfernstraßen-Bau“ den Weg und die Methodik zum Einsatz von Building Information Modeling (BIM) für den Bau der Bundesfernstraßen auf. Der Masterplan erläutert das gemeinsame Verständnis und die Definition von BIM als Basis der BIM-Implementierung, zeigt ein langfristig mit dem Einsatz von BIM zu erreichendes Zukunftsbild auf, beschreibt die strategischen Ziele der BIM-Implementierung und bildet einen bundesweit einheitlichen Rahmen für die Einführung von BIM.

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„Building Information Modelling (BIM) im Rohrleitungstiefbau“ – (Hüttemann – rbv)

Building Information Modeling (BIM) soll stufenweise im gesamten Bausektor einführt werden. Der Rohrleitungsbauverband e.V. informiert die im Leitungsbau tätigen Unternehmen über die Implementierung von BIM, definiert im Rahmen des Arbeitskreises Digitalisierung/BIM Anforderungen und Bedingungen für BIM im Leitungsbau und erstellt Handlungsempfehlungen für die Einführung digitaler Arbeitsmethoden für den Leitungsbau.

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„Gebäude-Infrastrukturplanung“ – (Pohler – TKI)

Innerhalb von Wohngebäuden nehmen Vernetzung und Digitalisierungsmöglichkeiten zu – mit ihnen die Anforderungen an nachhaltige und zukunftsfähige gebäudeinterne Netze. Um die Gebäude und Endnutzer mit digitaler Infrastruktur auszustatten und den Glasfaserausbau bis in die Wohnungen voranzutreiben, bieten sich der Wohnungswirtschaft vielfältige technische Lösungen. Dr. Matthias Pohler gibt einen Überblick über strukturierte Verkabelung, Platzbedarfe der notwendigen Komponenten und gebäudeübergreifende Quartierslösungen für die Wohnungswirtschaft.

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