Eine verbesserte intermodale Mobilität ist das Ziel vieler Planungen zur Erhöhung der Attraktivität von öffentlichen Verkehrsmitteln und Teil ökologischer Zielsetzungen. Das „zu Fuß gehen“ ist ein wichtiger Teil der meisten Wegeketten. Einige Kommunen haben Fachplanungen für eine fußgängerfreundlichere Stadt mit Fußgänger- oder Begegnungszonen bzw. Gesamtkonzepte für eine „Stadt der kurzen Wege" entwickelt. Das verkehrspolitische Leitbild der Intermodalität kann ohne ein Konzept für den Fußverkehr kaum erreicht werden. Angesichts der Coronakrise gewinnt Fußverkehr eine neue Bedeutung: Der Wunsch nach „mehr Platz zum Gehen“ wird zu einer neuen Herausforderung im öffentlichen Raum. Beim mFUND-Fachaustausch Fußverkehr stellen die geförderten Projekte ihre methodischen Ansätze zu Datenerfassung und Navigation vor und diskutieren Herausforderungen und Lösungsansätze.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des WIK.