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 für die Volker Wissing in einem Gruppenbild Verkehrssicherheitsinitiative #MehrAchtung

Quelle: BMDV

Die Verkehrssicherheitsinitiative #mehrAchtung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) ist vor einem Jahr im Rahmen der Kampagne „Runter vom Gas“ erfolgreich gestartet. 68 Institutionen und Verbände aus den Bereichen Verkehr, Mobilität sowie Sozialwesen haben sich der Initiative bereits angeschlossen. Dank dieser Breite werden alle Verkehrsteilnehmende – ob mit Auto, Lkw, Fahrrad, E-Scooter, oder zu Fuß – erreicht und für mehr Respekt und ein rücksichtsvolleres Miteinander auf der Straße sensibilisiert.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing:

Rücksicht und Respekt sind Grundvoraussetzungen dafür, dass ein Miteinander gelingt. Das gilt auch für das Miteinander im Straßenverkehr. Unsere Verkehrssicherheitsinitiative #mehrAchtung erinnert die Menschen daran, dass sie mit mehr Rücksicht aufeinander gelassener und sicherer ankommen. Seit nun einem Jahr vermitteln wir dank der Unterstützung der 68 Partner allen Verkehrsteilnehmenden: Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, einen rücksichtsvolleren Umgang auf Straßen, Radwegen und Bürgersteigen zu schaffen. #mehrAchtung ist essenziell, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Dabei greift die Initiative auch aktuelle Themen auf: Mit dem Inkrafttreten des Cannabisgesetzes am 1. April wurde die Kampagne „Don’t drive high!“ gelauncht, um auf die Gefahren des Cannabiskonsums im Straßenverkehr aufmerksam zu machen.

Neuer Protagonist von #mehrAchtung ist Fabian Köster, Autor, Comedian, Journalist und bekannt unter anderem als Außen-Reporter der heute-show. In mehreren Kurzreportagen macht er sich auf die Suche nach #mehrAchtung im Straßenverkehr. Die Spots werden ab Juni veröffentlicht.

Die Kampagne #mehrAchtung zeigt bundesweit Präsenz: Auf Plakat- und Digitalflächen in deutschen Städten und an Autobahnen werben Bild- und Textmotive für mehr Achtsamkeit und Respekt im Straßenverkehr. Darüber hinaus wird auf den verschiedenen Kanälen in den sozialen Medien über die Verkehrssicherheit informiert. In den Sozialen Netzwerken ist der Hashtag #mehrAchtung in kurzer Zeit zum meistgenutzten Hashtag der Verkehrssicherheitsarbeit avanciert.

Hintergrund: #mehrAchtung

#mehrAchtung appelliert an die Eigenverantwortung der Menschen, durch ihre Einstellung und ihr Verhalten zu mehr Rücksicht und einem respektvollen Miteinander im Straßenverkehr beizutragen. #mehrAchtung richtet sich an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Straßenverkehr – unabhängig von Mobilitätsform, Alter und Geschlecht. Weitere Informationen sind im Kampagnen-Hub unter www.mehrachtung.de zu finden.

Mehr Informationen zur Kampagne auf:
www.mehrachtung.de
www.facebook.com/RunterVomGas
www.instagram.com/runtervomgas_offiziell