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Begehbare Deichanlage Bremerhaven

Quelle: Wolf-Christian Strauss

Dr.-Ing. Stefan Hill

Präsident des Landesamtes für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht, Rheinland-Pfalz

Dr. Stefan Hill

Quelle: Dr. Stefan Hill


Ich habe von 1972 bis 1978 an der Technischen Hochschule Darmstadt (heute: TU Darmstadt) Bauingenieurwesen studiert, mit einer Vertiefung in Siedlungswasser- und Abfallwirtschaft, Wasserwirtschaft, Wasserbau. Nach dem Studium schloss sich zunächst eine wissenschaftliche Tätigkeit an den Technischen Hochschulen in Darmstadt – wo ich auch promovierte – und Kaiserslautern an. Das technische Referendariat in der Fachrichtung Wasserwesen absolvierte ich in Hessen und schloss es 1986 als Assessor ab.

Das ausführliche Berufsportrait finden Sie hier.


Kontakt: Stefan.Hill@lfu.rlp.de

Cornelia Thurau

Dezernentin für Bau und Unterhaltung Rhein, Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Außenstelle West

Ich habe von 1992 bis 1998 Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Darmstadt studiert. Direkt im Anschluss absolvierte ich das technische Referendariat in der Fachrichtung Wasserwesen, und zwar bei der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes, die für die Verwaltung der Bundeswasserstraßen und die Regelung des Schiffsverkehrs zuständig ist. Den größten Teil der Ausbildung habe ich in Nordrhein-Westfalen verbracht, einzelne Abschnitte auch in anderen Bundesländern. Im Jahr 2000 habe ich das Referendariat als Assessorin abgeschlossen.

Das ausführliche Berufsportrait finden Sie hier.


Kontakt: cornelia.thurau@wsv.bund.de

Cornelia Thurau

Quelle: Cornelia Thurau

Jürgen Decker

Leiter der Regionalstelle Wasserwirtschaft, Bodenschutz und Abfallwirtschaft Neustadt a.d. Weinstraße bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd in Rheinland-Pfalz

Das technische Referendariat im Bereich der Wasserwirtschaft hat mir neben der Bildung von sogenannten Netzwerken für mein weiteres Berufsleben auch unerlässliche Einblicke in das Verwaltungshandeln von Umweltbehörden ermöglicht. Spannend war dabei die Umsetzung des ingenieurtechnischen Rüstzeugs aus der Hochschule unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen in entsprechenden Projektmaßnahmen. Auch konnten die Grundlagen für Personalführung erlernt werden.

Dr. Stefan Hill

Quelle: Dr. Stefan Hill


Prägnante Stationen des beruflichen Werdeganges:

  • Planungstätigkeiten im Ingenieurbüro direkt nach dem Studium
  • Leiter einer Abteilung in einem Staatlichen Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft
  • Projektingenieur bei der Neubaugruppe Hochwasserschutz am Oberrhein
  • Leiter des Referates 34 in der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd


Kontakt: juergen.decker@sgdsued.rlp.de

Anne Kampker

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bundesanstalt für Wasserbau

Das technische Referendariat Wasserbau/Wasserwesen bot mir die Möglichkeit, verschiedenste Behördenbereiche und Tätigkeiten kennenzulernen, mir rechtliche und verwaltungstechnische Kenntnisse anzueignen und eigene Führungskompetenz zu entwickeln.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bundesanstalt für Wasserbau im Bereich Wasserbau im Binnenbereich/Flusssysteme
  • Projektleiterin im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg, Bereich Neubau
  • Sachbereichsleiterin im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mannheim
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bundesanstalt für Wasserbau im Bereich Wasserbau im Binnenbereich/Wasserstraße und Umwelt

Kontakt: anne.kampker@baw.de

Anne Kampker

Quelle: Kampker/ BAW

Guido Zander

Amtsleiter im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nürnberg

Ergänzend zum Hochschulstudium bereitet das technische Referendariat - ähnlich einem Traineeprogramm in Großunternehmen - die Nachwuchskräfte theorie- und praxisbezogen für die Übernahme verantwortungsvoller Fach- und Führungspositionen vor.

Guido Zander

Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nürnberg

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs

  • Sachbereichsleiter für Wasserstraßenüberwachung, Schifffahrtswesen, Liegenschaften/Vermessung und Gewässerkunde/Wasserbewirtschaftung im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich,
  • Sachbereichsleiter für Wasserstraßenausbau und Vertreter des Amtsleiters im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Rheine,
  • Dezernent und Vertreter des Dezernatsleiters Neubau in der damaligen Wasserstraßen- und Schifffahrtsdirektion West, Münster.

Kontakt: guido.zander@wsv.bund.de

Jochen Kies

Referatsleiter im Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), Referat WS 11 ‚Wasserstraßenmanagement der Hauptwasserstraßen

Im Referendariat habe ich das wesentliche verwaltungstechnische und rechtliche Rüstzeug sowie Kommunikations- und Führungswissen erhalten, um meine späteren beruflichen Aufgaben erfüllen zu können.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdeganges:

  • Projektleiter für die Bergschadensvorsorge für die Schleuse Dorsten, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich
  • Sachbereichsleiter 4 (Neubau und Bergschadensbeseitigung), Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich

Kontakt: jochen.kies@bmdv.bund.de

Jochen Kies

Quelle: Jochen Kies

Dieter Eichler

Amtsleiter im Neubauamt für den Ausbau des Mittellandkanals in Hannover

Nach dem vorwiegend technisch-wissenschaftlich ausgerichteten Studium wird man im Referendariat eingehend auf die Wahrnehmung von Führungsaufgaben vorbereitet.

Dieter Eichler

Quelle: Dieter Eichler


Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs

  • Dezernent in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsdirektion Ost
  • Sachbereichsleiter „Brückenbau“ im Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg
  • Sachbereichsleiter für Schleusenbau im Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg

Kontakt: dieter.eichler@wsv.bund.de

Meike Eilts

Referentin im Referat „Wasserstraßenplanung“ im Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Durch das technische Referendariat habe ich zahlreiche unterschiedliche Tätigkeitsfelder in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und Länderbehörden im In- und Ausland kennengelernt, erste Erfahrungen in Verwaltungshandeln sammeln und ein großes Netzwerk aufbauen können, von dem ich heute noch profitiere.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs

  • Dezernentin im Dezernat „Regionales Management“ der Wasserstraßen- und Schifffahrtsdirektion West
  • Sachbereichsleiterin 3 (Schifffahrtswesen, Wasserstraßenüberwachung, Vermessung, Liegenschaften, Gewässerkunde) im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich
  • Referentin im Referat „Bautechnik“ im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
  • Referentin im Referat „Verkehrstechnik“ im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Kontakt: meike.eilts@bmdv.bund.de

Meike Eilts

Quelle: Meike Eilts

Sven Schulz

Referatsleiter „Hochwasserschutz, Gewässerbewirtschaftung“

Das Referendariat verknüpft auf besondere Art und Weise das technische Wissen eines Absolventen mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der öffentlichen Verwaltung und bietet damit die Chance auf einen umfassenderen Blick auf fachliche Herausforderungen im Kontext einer rechtlich normierten Gesellschaft.

Sven Schulz

Quelle: Sven Schulz

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs

  • Geschäftsbereichsleiter „Betrieb und Unterhaltung“ im LHW
  • Geschäftsführer der Flussgebietsgemeinschaft Elbe zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie im deutschen Einzugsgebiet der Elbe
  • Referent für Altlastensanierung im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
  • Regierungspräsidium Halle/Saale
  • Staatliches Amt für Umweltschutz Halle/Saale Bereich Abfallwirtschaft

Kontakt: sven.schulz@mule.sachsen-anhalt.de

Karsten Thode

Dezernatsleiter „Regionales Management‘ in der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

Das Referendariat ist eine gute Ergänzung zum Ingenieur-Studium, da es mit den Schwerpunkten Personalführung, Ressourcenverantwortung, vertieften Rechtsgrundlagen, Controlling etc. die Basis für das Berufsbild “Manager/Führungskraft in einer technischen Verwaltung„ liefert.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdeganges:

  • Bauingenieur in leitender Funktion (Sachbereichsleiter Unterhaltung, Sachbereichsleiter Neubau, Amtsleiter, Dezernatsleiter) an den Stationen Wilhelmshaven, Bremen und Kiel.
  • Schwerpunkte waren und sind die vielfältigen fachlichen Aufgaben der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung im Küstenbereich der Nordsee und Ostsee (z. B. Jaderevier, Weserästuar, Elbeästuar, NOK, Hafenzufahrten in Mecklenburg-Vorpommern)
  • Mitglied im HTG-Fachausschuss “Seeschifffahrtsstraßen, Häfen und Schiff„
  • Mitarbeit in der internationalen Arbeitsgruppe “Sedimentmanagement„ der internationalen Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE)

Kontakt: karsten.thode@wsv.bund.de

Karsten Thode

Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung

Karlheinz Pröpping

Mitglied der Geschäftsleitung der Hamburg Port Authority AöR – Unternehmensbereichsleiter für Entwicklungsvorhaben sowie Personalmanagement

Karlheinz Pröpping

Quelle: Hamburg Port Authority

Das Referendariat bot mir eine hervorragende Möglichkeit, das im Studium erworbene technische Fachwissen erheblich zu ergänzen. Es wurden weitere für das Berufsleben zwingend erforderliche Fachkenntnisse in den Bereichen öffentliches Recht, Vergabe- und Vertragsrecht, Personalmanagement etc. vermittelt, die bei meinem beruflichen Werdegang mindestens genauso viel geholfen haben wie das Fachstudium.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdeganges:

  • Referent für “Generelle Fragen des Haushaltes und der Finanzplanung„
  • Leiter des Ingenieurbüros “Baggergut„
  • Leiter der Prozesse “Strombauten„ und “Neuwerk„
  • Leiter des Bereiches “Zentrale Dienste„
  • Mitglied der Geschäftsleitung
  • Unternehmensbereichsleiter “Entwicklungsvorhaben„ sowie “Personalmanagement„
  • Mitglied in den Vorständen der Hafentechnischen Gesellschaft e.V. (HTG) und des Beton- und Bautechnikvereins e.V. (DBV)

Kontakt: Karlheinz.Proepping@hpa.hamburg.de

Anne Rickmeyer

Referentin für Hochwasserschutz und stellvertretende Referatsleiterin beim Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

Das technische Referendariat bietet eine einmalige Gelegenheit, Praxiserfahrungen in unterschiedlichsten Verwaltungsbereichen zu sammeln und gleichzeitig, unterstützt durch die begleitenden Lehrgänge, umfassende Führungs- und Verwaltungskompetenz zu erwerben.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdeganges:

  • Geschäftsbereichsleiterin im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN)

Kontakt: Anne.Rickmeyer@nlwkn-dir.niedersachsen.de