
Quelle: LBM Trier
Sabine Keinath
Referatsleiterin „Grundsatzfragen der Mobilität, Verkehrspolitik, Verkehrsrecht“ beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes
![]() Quelle: Christoph Lorson | Ich habe von 1991 bis 1998 Bauingenieurwesen an der Universität Kaiserslautern studiert, mit einem Abschluss als Diplomingenieurin. Im Anschluss daran war ich zwei Jahre beim Entsorgungsverband Saar tätig und dort mit der Projektsteuerung im Bereich Kläranlagenplanung betraut. Ab 2001 habe ich dann das technische Referendariat in der Fachrichtung Straßenwesen im Saarland absolviert und dieses 2003 als Assessorin abgeschlossen. Das ausführliche Berufsportrait finden Sie hier. |
Cord Lüesse
Leiter des Geschäftsbereiches Osnabrück der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Das technische Referendariat stellt dank seiner vielfältigen und umfassenden praktischen wie theoretischen Ausbildungsinhalte nicht nur eine wertvolle Ergänzung und Zusatzqualifikation zum Studienabschluss dar, sondern ist auch als Grundbaustein für spätere Führungs- und Managementaufgaben unverzichtbar.
![]() Quelle: Cord Lüesse | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:
Kontakt: Cord.Lueesse@autobahn.de |
Prof. Berthold Best
Professor für Verkehrswegebau an der Technischen Hochschule Nürnberg
Das technische Referendariat ist eine Ausbildung, die zur Übernahme von Führungspositionen in Wirtschaft und Verwaltung in besonderer Weise befähigt.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:
Kontakt: berthold.best@th-nuernberg.de | ![]() Quelle: Prof. Berthold Best |
Doris Hässler-Kiefhaber
Bereichsleiterin „Wasserwirtschaft / Erschließung“ der OBERMEYER Planen + Beraten GmbH und Niederlassungsleiterin der Niederlassung Kaiserslautern
Der Titel 'Regierungsbaumeisterin' macht neugierig und er öffnet manchmal Türen. Im Referendariat wurde das Selbstverständnis Führungsaufgaben zu übernehmen gefestigt. Fachlich wurde der Grundstein gelegt zur 'Baumeisterin' im ganzheitlichen Sinn, also von der Spezialistin zur Gesamtplanerin, die unterschiedliche Fachdisziplinen und Aspekte im Blick hat. Das über Verwaltungsabläufe gelernte hilft mir heute noch bei meiner täglichen Arbeit als beratende Ingenieurin.
![]() Quelle: Doris Hässler-Kiefhaber | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:
Kontakt: Doris.Hässler@opb.de |
Regina Poth
Städtische Baudirektorin, Abteilungsleiterin „Straßenplanung, -bau und Koordinierungsstelle Abwasser“ der Stadt Aachen
Die Arbeit im kommunalen Bereich ist geprägt durch den Dienstleistungsgedanken. Sie erfordert fundiertes Fachwissen rechtlicher, finanztechnischer und bautechnischer Natur, Flexibilität, Diskussionsfähigkeit sowie Kompromissbereitschaft. Die Vielzahl der Beteiligten und deren unterschiedliche Interessen setzen die Fähigkeit zu vernetztem Denken voraus. Genau diese Fähigkeiten werden im technischen Referendariat vermittelt.
![]() Quelle: Regina Poth | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:
Kontakt: regina_poth@web.de |