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Straßenfertiger

Quelle: Stadt Essen

Regina Poth

Regina Poth

Quelle: Stadt Aachen

Von 1973 bis 1980 habe ich Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen studiert. Das technische Referendariat absolvierte ich von 1982 bis 1984 in Nordrhein-Westfalen in der Fachrichtung Stadtbauwesen und schloss es 1984 als Assessorin ab. Berufsbegleitend habe ich später noch zwei Aufbaustudiengänge ergänzt: von 1986 bis 1995 Tropentechnologie an der FH Köln und 2007 Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit an der Universität Kaiserslautern.

Das ausführliche Berufsportrait finden Sie hier.



Kontakt: regina_poth@web.de

Otto Schaaf

Vorstand der Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR

Ich habe von 1976 bis 1982 Bauingenieurwesen, Fachrichtung Stadtbauwesen, an der RWTH Aachen studiert. Das technische Referendariat in der Fachrichtung Stadtbauwesen absolvierte ich von 1982 bis 1984 in Nordrhein-Westfalen und schloss es 1984 als Bauassessor ab.

Das ausführliche Berufsportrait finden Sie hier.



Kontakt: Otto.Schaaf@steb-koeln.de

Otto Schaaf

Quelle: Bettina Fürst-Fastré

Klaus Benscheidt

Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr der Stadt Braunschweig

Die Bandbreite des Referendariats geht weit über die fachtechnische Qualifikation hinaus und prägt das gesamte Berufsleben, weil sie Weiterentwicklung, Flexibilität und interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert

Klaus Benscheidt

Quelle: Klaus Benscheidt

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Projektleiter Vertragsklarstellung zur privatisierten Stadtentwässerung Braunschweig
  • Prüfer „Stadtbauwesen“ im Oberprüfungsamt
  • Projektleiter Stadtbahnausbau in der Stadt Braunschweig
  • Abteilungsleiter im Tiefbauamt der Stadt Bottrop

Kontakt: klaus.benscheidt@braunschweig.de

Dr.-Ing. Jochen Vennekötter

Fachbereichsleiter „Planen und Bauen“ bei der Stadt Rheine

Das technische Referendariat bietet eine breit gefächerte Ausbildung im Hinblick auf die späteren Aufgaben in der Bauverwaltung und bildet damit die Eintrittskarte für verantwortungsvolle Projektaufgaben und Führungspositionen.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Projekt- und Prozessmanager für den Bereich „Straßenbau und -erhaltung“ bei der Stadt Wuppertal
  • Teamleiter für den Bereich „Straßenerhaltung“ bei der Stadt Wuppertal

Kontakt: dr.jochen.vennekoetter@rheine.de

Dr.-Ing. Jochen Vennekötter

Quelle: Dr.-Ing. Jochen Vennekötter

Hannelore Reichl

Ressortleiterin „Straßen und Verkehr“ in der Stadtverwaltung Wuppertal

Auf der Basis des ingenieurwissenschaftlichen Studiums vermittelt das technische Referendariat unverzichtbare Kenntnisse zum wirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Handeln in einer Baubehörde und als öffentlicher Auftraggeber.

Hannelore Reichl

Quelle: Hannelore Reichl

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Mitglied des Prüfungsausschusses Bauingenieurwesen, Fachbereich Stadtbauwesen beim Oberprüfungsamt für das technische Referendariat

Kontakt: hannelore.reichl@stadt.wuppertal.de

Klaus-Dieter Rademacher

Das technische Referendariat ist die ideale Vorbereitungs- und Ausbildungszeit, um im späteren Berufsweg Führungspositionen zu übernehmen und auszufüllen.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Abteilungsleiter „Entwässerung“ im Amt für Stadtentwässerung Hagen
  • Abteilungsleiter „Entwässerung“ im Tiefbauamt der Stadt Essen
  • Amtsleiter des Tiefbauamts der Stadt Essen
  • Lehrauftrag an der Universität-Gesamthochschule Essen für Wasser- und Siedlungswasserwirtschaft
  • Prüfungsausschussvorsitzender „Stadtbauwesen“ und im Vorstand des Oberprüfungsamtes
  • Amtsleiter "Wasserwirtschaft" bei de Stadt Essen

Kontakt: K-D.Rademacher@t-online.de

Klaus-Dieter Rademacher

Quelle: Klaus-Dieter Rademacher

Dr.-Ing. Christina Betz

Abteilungsleiterin „Straßen- und Verkehrsplanung“ im Ressort „Straßen und Verkehr“ der Stadt Wuppertal

Das Referendariat ist ein wichtiger Baustein nicht nur für eine Karriere im öffentlichen Dienst, sondern auch in einem Ingenieurbüro, da man einen sehr guten Einblick bekommt wie und nach welchen gesetzlichen Grundlagen die öffentliche Verwaltung arbeitet.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Teamleiterin „Entwurfsplanung und Verkehrssicherheit“ in der Abteilung „Straßenneubau“ der Stadt Wuppertal
  • Stellvertretende Projektleitung „Neugestaltung Döppersberg“ in der Stadt Wuppertal

Kontakt: christina.betz@stadt.wuppertal.de

Christina Betz

Quelle: Leiendecker/Betz

Ltd. Kreisbaudirektor Dipl.-Ing. Andreas Budde

Dezernent für Planen, Bauen, Umwelt und Bevölkerungsschutz beim Kreis Viersen
1. Betriebsleiter des Abfallbetriebes Kreis Viersen

Als Mitglied des Verwaltungsvorstandes einer großen Kommune stellen sich vielfältige Herausforderungen. Die Kombination aus breitem Ingenieurstudium und dem technischen Referendariat versetzen mich in die Lage, hier sehr schnell zu einer Einschätzung der Sach- und Rechtslage zu kommener Abschluss des technischen Referendariats war für mich die Sprungqualifikation, um in der öffentlichen Verwaltung Führungskraft werden zu können

Andreas Budde

Quelle: Andreas Budde

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Bauingenieurstudium an der RWTH Aachen
  • Technisches Referendariat beim Ministerium für Stadtentwicklung,
    Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Wissenschaftlicher Angestellter beim Institut für Stadtbauwesen der RWTH Aachen
  • Projektleiter „Verkehrssystemmanagement in Düsseldorf“
    im Amt für Verkehrsmanagement der Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Stellvertretender Leiter Abteilung Verkehrstechnik
    im Amt für Verkehrsmanagement der Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Erster Betriebsleiter des Abfallbetriebes Kreis Viersen und
    Dezernent beim Kreis Viersen (Dezernatsstruktur 2020)

    • Amt für Bauen, Landschaft und Planung
    • Amt für Vermessung, Kataster und Geoinformation
    • Amt für technischen Umweltschutz
    • Amt für digitale Infrastruktur und Verkehrsanlagen
    • Amt für Bevölkerungsschutz
    • Erster Betriebsleiter des Abfallbetriebes Kreis Viersen

Kontakt: andreas.budde@kreis-viersen.de

Bettina Lenort

Technische Beigeordnete der Stadt Castrop-Rauxel

Das Referendariat Stadtbauwesen vermittelt über den rein fachlichen Ansatz hinaus das beste Rüstzeug für interdisziplinäres Verwaltungshandeln. Nach links und rechts schauen, Impulse und Denkanstöße erhalten und geben ist die beste Voraussetzung für verantwortungsvolle Positionen und Aufgaben im öffentlichen Dienst.

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Leiterin des Referates für Hochbau und Liegenschaften bei der Stadt Gelsenkirchen
  • Leiterin des Referates Verkehr bei der Stadt Gelsenkirchen
  • Abteilungsleiterin für Verkehrsplanung und –einrichtungen bei der Stadt Gelsenkirchen
  • Projektverantwortliche „Traffic and Transport“ zur FIFA WM 2006 (Austragungsort Gelsenkirchen)
  • Projekt- und Finanzmanagement im Stadtbahnbauamt der Stadt Dortmund

Kontakt: tbg@castrop-rauxel.de


Bettina Lenort

Quelle: Bettina Lenort

Jens Kreibich

Referatsleiter "Ministerielle Grundsatzangelegenheiten Prüfung und Genehmigung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke und Technische Ausrüstung" in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Berlin

Das technische Referendariat eröffnet eine Fülle von beruflichen Perspektiven, insbesondere für ansruchsvollere Führungspositionen.

Jens Kreibich

Quelle: Jens Kreibich

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Gruppenleiter „Prüfung und Genehmigung von Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen„ des Landes Berlin
  • Referatsleiter „Ministerielle Grundsatzangelegenheiten Prüfung und Genehmigung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke und Technische Ausrüstung“ des Landes Berlin
  • Vorsitzender der Kommission für den Aufstieg zum höheren technischen Verwaltungsdienst im Land Berlin
  • Mitglied des Prüfungsausschusses „Stadtbauwesen“ beim Oberprüfungsamt für das technische Referendariat

Kontakt: jens.kreibich@sensw.berlin.de

Dipl.-Ing. Stephan Deyß

Abteilungsleiter Verkehrsinfrastruktur, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und Hansestadt Hamburg

In Hamburg gilt es in besonderem Maß, die verschiedenen Interessen im großstädtischen Ballungsraum mit seiner dynamischen Entwicklung zu erfassen und zu berücksichtigen. Das Referendariat bietet nicht nur die Gelegenheit, die unterschiedlichen Blickwinkel und die Handelnden kennenzulernen, sondern auch die Herausforderungen aktueller interdisziplinärer Projekte in einem einzigartigen Umfeld. Die Fachbehörde kümmert sich dabei neben Einzelvorhaben auch um die strategische Steuerung und technische Grundsatzfragen im Straßen- und Verkehrswesen.

Ich bin überzeugt davon, dass das technische Referendariat ein wertvoller Baustein für den weiteren beruflichen Weg ist – unabhängig davon, ob dieser innerhalb oder außerhalb der Kernverwaltung liegt. Dabei geht es zwar formal auch um das Ablegen einer Prüfung, in erster Linie aber um die inhaltliche Vorbereitung als Zusatzqualifikation für konkretes Handeln.I

Stephan Deyß

Quelle: Stephan Deyß

Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs:

  • Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Braunschweig
  • Referendariat der Fachrichtung Stadtbauwesen, Baubehörde Hamburg
  • Verschiedene projektbezogene und fachbehördliche Tätigkeiten in der
    hamburgischen Tiefbauverwaltung
  • Referatsleitung Großprojekte Bundesfernstraßen
  • Abteilungsleitung Verkehrsinfrastruktur

Kontakt: stephan.deyss@bvm.hamburg