
Quelle: Pixabay (Martinelle)
Marcus Rogge
Amtsleiter des Staatlichen Baumanagement Südniedersachsen
![]() Quelle: Marcus Rogge | Von 1988 bis 1992 habe ich Elektrotechnik, Fachrichtung Energietechnik, an der Universität der Bundeswehr in München studiert und dieses Studium als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. Danach war ich zunächst weiter für die Bundeswehr tätig. Das technische Referendariat absolvierte ich von 1999 bis 2001 in Niedersachsen in der Fachrichtung Maschinen- und Elektrotechnik in der Verwaltung und schloss es als Assessor ab. Das ausführliche Berufsportrait finden Sie hier.
|
Peter Rathert
Leiter des Referates BW I 3, Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten Energie und Bauen im BMI
Das technische Referendariat: Fachlich sehr spannend mit vielen interessanten Ausbildungsstationen wie – früher - z.B. TÜV, Gewerbeaufsicht, Bahn, Energieversorgungsunternehmen und natürlich notwendige Voraussetzung für die Laufbahn im höheren Dienst bei einer Behörde, z.B. auch in einem Bundesministerium.
![]() Quelle: Peter Rathert | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: Peter.rathert@bmi.bund.de |
Thomas Jäger
Referatsleiter Fachtechnik Bund im Niedersächsischen Landesamt für Bau und Liegenschaften
Das technische Referendariat bietet die Möglichkeit, innerhalb von zwei Jahren das gesamte Spektrum der technischen Gebäudeausrüstung sowie die fachbezogenen Verwaltungsvorschriften anwendungsbezogen kennenzulernen, um unmittelbar im Anschluss als Nachwuchsführungskraft in der Bauverwaltung mit ihren vielseitigen und interessanten Bauaufgaben eingesetzt werden zu können.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: thomas.jaeger@nlbl.niedersachsen.de | ![]() Quelle: Thomas Jäger |
Gabriel Handke
Niederlassungsleiter der Niederlassung Diez im Landesbetrieb Liegenschaft- und Baubetreuung Rheinland-Pfalz
Ich habe bei der Bundeswehr Elektrotechnik studiert. Durch das technische Referendariat werde ich sowohl als Ingenieur als auch in der Personalführung gefordert.
![]() Quelle: Gabriel Handke | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: HandkeGabriel.Diez@LBBnet.de |
Julia Rohrsen
Fachbereichsleiterin Betriebstechnik im Staatlichen Baumanagement Weser-Leine
An der Leibniz Universität Hannover habe ich mein Maschinenbaustudium mit der Vertiefungsrichtung Energie- und Prozesstechnik absolviert und 2014 mit dem Diplom abgeschlossen. Daraufhin habe ich bei einem Energieversorgungsunternehmen erste Berufserfahrung gesammelt. Als ich auf das Referendariat für Maschinen- und Elektrotechnik aufmerksam wurde, habe ich mich direkt beworben. Mich hat die Möglichkeit angesprochen, sowohl das fachliche Wissen weiter auszubauen als auch Verwaltungs- sowie Führungskompetenzen zu erwerben. Außerdem reizte mich die Perspektive, nach dem Referendariat als Nachwuchsführungskraft im Bereich des staatlichen Bauens mit seinen vielen interessanten und hochtechnischen Bauprojekten tätig zu werden.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: julia.rohrsen@sb-wl.niedersachsen.de | ![]() |
Martin Fiedler
Leiter des Dezernats „Fachinformationssysteme, Berichtswesen“ in der Abteilung „Technischer Umweltschutz“ im Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
Das technische Referendariat bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten des höheren technischen Dienstes und vermittelt insbesondere die rechtlichen Grundlagen für den Berufsalltag.
![]() Quelle: Harald Falk | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: martin.fiedler@lfu.landsh.de |
Thomas Popp
Amtsleiter im Staatlichen Baumanagement Braunschweig
Durch das Referendariat erhält man einen kompletten Überblick in alle fachlichen, technischen und rechtlichen Aspekte des staatlichen Bauens.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: thomas.popp@sb-bs.niedersachsen.de | ![]() Quelle: Thomas R. Popp |
Knut Czepuck
Referent für Technische Gebäudeausrüstung in der obersten Bauaufsicht des Landes Nordrhein-Westfalen
Der weitere Berufsabschluss Bauassessor hat mich weiterqualifiziert, fach- und behördenübergreifend Verwaltungs- und Vorschriftenwissen ganzheitlich anzuwenden.
![]() Quelle: Knut Czepuck | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: Knut.Czepuck@MHKBD.NRW.de |
Meik Möllers
Dezernent für Gebäude- und Liegenschaftsmanagement der Universität Oldenburg und der Jadehochschule mit den Standorten: Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth
Das Referendariat gab mir die Gelegenheit, in unterschiedlichen staatlichen Institutionen wie Hochschulen, Gewerbeaufsichtsämtern, Bauämtern und Mittelbehörden zu arbeiten, sodass damit gute Voraussetzungen für die Übernahme von Führungsverantwortung im öffentlichen Dienst erreicht werden konnten.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: meik.moellers@uol.de | ![]() Quelle: Universität Oldenburg |
Carsten Wibben
Referent für Klimaneutrale Energieversorgung Bundeswehr-Liegenschaften, Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen Bauabteilung
Das technische Referendariat ist aus meiner Sicht ein Stipendium, welches auf der einen Seite einen vertiefenden Blick in weitere Fachsparten (z.B. Verwaltungsrecht) eröffnet und damit den eigenen Horizont erweitert, und auf der anderen Seite einen sehr guten Blick auf den Arbeitsbereich des öffentlichen Diensts ermöglicht.
![]() Quelle: Carsten Wibben | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: carsten.wibben@ofd-bau.nrw.de |