
Quelle: mlv sachsen-anhalt
Uwe Ehrhorn FRICS
Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur, Inhaber eines Vermessungsbüros
![]() Quelle: Christine Schwarze/Fotostudio AudeLe | Ich habe zwischen 1976 und 1981 „Vermessungswesen“ an der Technischen Universität Berlin studiert und bin direkt im Anschluss an das Studium nach Niedersachsen gegangen, um dort das technische Referendariat im Prüfungsausschuss „Vermessungs- und Liegenschaftswesen“ zu absolvieren. So hatte ich neben dem Abschluss als Diplom-Ingenieur Ende 1983 auch den Titel eines Assessors erworben. Das ausführliche Berufsportrait finden Sie hier. Kontakt: referendariat@ehrhorn.de |
Dr.-Ing. Hansgerd Terlinden
Präsident des Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation Hessen
![]() Quelle: HVBG Wiesbaden | Ich habe zwischen 1981 und 1987 „Geodäsie“ an der Universität Bonn studiert und im Anschluss daran zunächst als vermessungstechnischer Angestellter in einer Forschungskooperation zwischen einem ÖBVI-Büro und einem Hochschulinstitut erste Berufserfahrungen gesammelt. Im Jahr 1993 habe ich dann bei Bezirksregierung in Köln die Ausbildung des technischen Referendariats im Prüfungsausschuss „Vermessungs- und Liegenschaftswesen“ (heute heißt dieser „Geodäsie und Geoinformation“) aufgenommen und 1995 als Assessor abgeschlossen. Das ausführliche Berufsportrait finden Sie hier. Kontakt: Vorzimmer-Praesident@hvbg.hessen.de |
Carla Seidel FRICS
Abteilungsleiterin Immobilienmarkt-Research bei der Berlin Hyp AG
![]() Quelle: Carla Seidel | Von 1995 bis 2001 habe ich an der Technischen Universität Berlin Geodäsie studiert und das Studium als Diplom-Ingenieurin abgeschlossen. Direkt im Anschluss absolvierte ich bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin das technische Referendariat im Prüfungsauschuss „Vermessungs- und Liegenschaftswesen“ (heute heißt dieser „Geodäsie und Geoinformation“) mit den Schwerpunkten Raumordnung, Städtebau und Immobilienbewertung. 2003 schloss ich das Referendariat erfolgreich als Assessorin ab. |
Elmar Happ
Geschäftsführer eines Unternehmens für GIS-basierte Informations- und Fachsysteme für die öffentliche Verwaltung
Das technische Referendariat ist ein gutes Bindeglied zwischen dem Studium und dem weiteren beruflichen Werdegang – vor allem hinsichtlich der praxisorientierten fachlichen und persönlichen Qualifizierung.
![]() Quelle: Elmar Happ | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs Unterschiedliche Tätigkeiten in leitender Funktion in einem Unternehmen für GIS-basierte Informations- und Fachsysteme (Schulung und Support, Qualitätsmanagement, Produktmanagement) Kontakt: Elmar.Happ@aed-synergis.de |
Dr.-Ing. Christian Hesse
Geschäftsführer eines Vermessungsbüros und Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur
Das technische Referendariat vermittelt nicht nur fachliche Kenntnisse im Bereich des amtlichen Vermessungswesens, sondern auch wichtige Fähigkeiten für Führungskräfte wie Personalführung, Controlling und Finanzen.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: ch@dhpi.com | ![]() Quelle: Christian Hesse |
Laura Kirsch
Sachgebietsleiterin für Topographie, Laserscanning und Ausbildung beim Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main
Die in meinem beruflichen Umfeld unverzichtbaren Themen ‚Verwaltungshandeln‘ und insbesondere ‚Personalführung‘ wurden mir durch das technische Referendariat eingehend vermittelt.
![]() Quelle: Laura Kirsch | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: Laura.Kirsch@Stadt-Frankfurt.de |
Martin Knabenschuh
Referent für Grundstückswertermittlung und stellvertretender Referatsleiter für Grundsatzangelegenheiten des amtlichen Vermessungswesens im Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen
Aufbauend auf den wissenschaftlich-technisch orientierten Inhalten des Studienganges Geodäsie vermittelt das technische Referendariat Grundlagen und Praxis des Verwaltungshandelns im amtlichen Vermessungswesen.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: martin.knabenschuh@mik.nrw.de | ![]() Quelle: Manfred Henze |
Prof. Dr.-Ing. habil. Theo Kötter
Professor für Städtebau und Bodenordnung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Auch in Wirtschaftsunternehmen ist das technische Referendariat der Schlüssel für eine erfolgreiche Wahrnehmung von Leitungsaufgaben.
![]() Quelle: Prof. Dr.-Ing. habil. Theo Kötter | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: koetter@uni-bonn.de |
Prof. Axel Lorig
Das technische Referendariat bildet praxisorientiertes wirtschaftliches Denken und führungstechnische Kenntnisse aus und vermittelt alle einschlägigen Rechts-, Verwaltungs- und technischen Grundlagen für die Leitung einer Behörde oder eines größeren Verwaltungsbereiches.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: axel.lorig@gmx.de | ![]() Quelle: Prof. Axel Lorig |
Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Thiemann
Professor für Landmanagement in der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften an der Universität der Bundeswehr München
Hochschulstudium und technisches Referendariat – das heißt theorie- und praxisbezogene Ausbildung – ergänzen sich gegenseitig und sind das notwendige Fundament für Lehre und Forschung in der anwendungsbezogenen Wissenschaft ‚Land- und Immobilienmanagement‘.
![]() Quelle: Atelier Kramer, Unterhaching | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: k-h.thiemann@unibw.de |
Astrid Wegmann
Selbstständige Tätigkeit als Sachverständige für Immobilienbewertung sowie für Schäden an Gebäuden (zertifiziert nach DIN EN IEC 17024, öffentlich bestellt und vereidigt für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken)
Beim Referendariat wurden sehr umfangreiche Kenntnisse im Verwaltungs- und Grundstücksrecht vermittelt, welche in meinem heutigen Beruf unverzichtbar sind.
![]() Quelle: ISO - K | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: info@ib-wegmann.de |
Yvonne Rombey
Dezernentin im Dezernat ‚Ländliche Entwicklung, Bodenordnung‘ der Bezirksregierung Köln
Im technischen Referendariat werden die im Studium erlangten fachlichen und methodischen Kompetenzen, insbesondere im Bereich „Führung“, praxisnah dahingehend erweitert, dass man anschließend sehr gut auf Leitungsfunktionen in der Verwaltung wie auch in der Wirtschaft vorbereitet ist und damit über optimale Berufschancen verfügt.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs Leiterin des Sachgebietes „Grundstücksbewertung“ im Stadtamt für Stadtplanung, Vermessung und Bauordnung der Stadt Ratingen Kontakt: yvonne.rombey@bezreg-koeln.nrw.de | ![]() Quelle: Yvonne Rombey |
Martin Pilhatsch
Tätigkeit als Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur und beratender Ingenieur, Inhaber eines Vermessungsbüros
Die Kombination von liegenschaftsrechtlichem Know-How und geodätischem Ingenieurwissen macht den Vermessungsingenieur zu einem gefragten Fachingenieur, nicht nur in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Gerade für die Bearbeitung der aktuellen Aufgaben in der Stadtentwicklung (Stadtumbau durch Innenentwicklung, Revitalisierung und Entwicklung von Konversionsflächen) bietet das interdisziplinär angelegte technische Referendariat eine hochwertige Qualifizierung und Ergänzung zum universitären Abschluss.
![]() Quelle: Schafgans DGPh | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: info@pilhatsch-geo.de |
Jochem Kierig
Geschäftsleiter für Softwareentwicklung, Marktforschung und den hauseigenen Fachverlag eines privaten Unternehmens für Immobilienbewertung sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich Immobilienbewertung
Das technische Referendariat war für mich wertvoll, weil ich viele mögliche Betätigungsfelder kennengelernt und einen tiefen Einblick in die Funktionsweise und die Abläufe der Verwaltung erhalten habe.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: j.kierig@sprengnetter.de | ![]() Quelle: Jochem Kierig |
Stefan Cron
Planungsdezernent im Dezernat ‚Ländliche Entwicklung, Bodenordnung‘
Im Vermessungsreferendariat habe ich nicht nur das fachliche Know-How erlernt, sondern auch die Kompetenzen und Reife gewonnen, um in der Vermessungsverwaltung Entscheidungsträger und Führungskraft werden zu können.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs Programmierer für das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) bei einem privaten Softwareunternehmen, das auf Geo-Informationssysteme für Kataster und Vermessung spezialisiert ist Kontakt: stefan.cron@bezreg-koeln.nrw.de |
Karin Schultze
Abteilungsleiterin ‚Geoinformation und Demografie‘ im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
Das technische Referendariat hat mich - ergänzend zum wissenschaftlichen Studium zur Diplom-Ingenieurin - praxisnah und interdisziplinär auf die Übernahme von Führungsaufgaben in einem breiten Spektrum vorbereitet.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: karin.schultze@sachsen-anhalt.de | ![]() Quelle: Karin Schultze |
Marcus Linke
Fachbereichsleiter ‚Verkehrsdaten und Topographisches Informationsmanagement‘ im Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung der Freien und Hansestadt Hamburg
In den zwei Jahren des technischen Referendariats bekommt man einen breiten Überblick über fachliche, politische sowie wirtschaftliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten der (modernen) Verwaltung, kombiniert mit der Möglichkeit, Erfahrungen in Personalführung und Ressourcenmanagement zu sammeln.
![]() Quelle: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs
Kontakt: marcus.linke@gv.hamburg.de |
Heinrich Haug
Immobiliengutachter bei einer Gesellschaft für Immobilienbewertungen
Das technische Referendariat hat mir die Möglichkeit gegeben, mit ein breites und praxisnahes Wissen anzueignen, von dem ich auch heute noch täglich profitiere.
Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs Immobiliengutachter und Teamleiter bei einer Bank Kontakt: heinrich.haug@vrwert.de | ![]() Quelle: Heinrich Haug |
Sascha Tegtmeyer
Fachbereichsleiter ‚Geobasisinfrastruktur‘ im Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung der Freien und Hansestadt Hamburg
Durch das Referendariat habe ich einen sehr breiten Einblick in das Verwaltungshandeln mehrerer Länderverwaltungen bekommen und die Werkzeuge für den Start in das praktische Berufsleben als Nachwuchsführungskraft im öffentlichen Dienst erhalten.
![]() Quelle: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg | Prägnante Stationen des beruflichen Werdegangs Teamleiter ‚Geodatenanwendungen‘ im Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung der Freien und Hansestadt Hamburg Kontakt: sascha.tegtmeyer@gv.hamburg.de |