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Digitalpolitische und verkehrspolitische Zusammenarbeit stärken – das ist das Ziel der Slowenien-Reise von Volker Wissing. Er führt bilaterale Gespräche mit der Ministerin für Digitale Transformation, Emilija Stojmenova Duh, und mit der Ministerin für Infrastruktur, Alenka Bratusek. Er trifft sich mit Stakeholdern zum Thema Zukunft der EU-Digitalpolitik und besucht außerdem das Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (IRCAI) sowie den Flughafen Fraport Ljubljana.
Update vom 26. Juli, 16:00 Uhr:
Digitalpolitische und verkehrspolitische Zusammenarbeit stärken – das ist das Ziel der Slowenien-Reise von Volker Wissing. Im Fokus steht das Thema KI. "Dadurch stärken wir gemeinsam die internationale Vorreiterrolle Europas auf dem Feld der KI“, sagte der Minister.
Update vom 26. Juli, 15:30 Uhr:
In Slowenien wirbt Volker Wissing auch für die Digitale Automatische Kupplung DAK, die ein Gamechanger für den Güterverkehr und wichtiger Baustein für den Klimaschutz ist. "Wir brauchen viele, die mitmachen – vor allem die EU und weitere Mitgliedstaaten", so Wissing.
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Update vom 26. Juli, 15:20 Uhr:
Volker Wissing:
Slowenien und Deutschland sind bedeutende Transitländer! Deswegen ist Erhalt und Festigung der Straßeninfrastruktur immens wichtig, da der Straßenverkehr von großer strategischer Bedeutung ist.
Mit Blick auf unsere #Klimaziele in der EU spielt auch Schiene entscheidende Rolle.
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Update vom 26. Juli, 12:00 Uhr:
Unsere Infrastruktur ist im steten Wandel, sie passt sich unter anderem den ändernden Anforderungen der Reise- und Tourismusbranche an. Beim Besuch des Fraport Ljubljana in Slowenien hat sich Volker Wissing darüber und über vieles mehr mit CEO Babett Stapel ausgetauscht.

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Update vom 26. Juli, 12:00 Uhr:
Wie sieht die Zukunft der EU-Verkehrspolitik aus? Wie können wir unsere Klimaschutzziele erreichen, unsere Verkehrssysteme krisenfest machen und die EU Wettbewerbsfähigkeit stärken? Unter anderem darum ging es im Gespräch von Volker Wissing mit Alenka Bratušek, Infrastrukturministerin.
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Update vom 26. Juli, 9:57 Uhr:
Unsere Ziele für die künftige Digital- und Verkehrspolitik in Europa sind klar: Förderung von Innovation und Bürokratieabbau sowie der Abbau übermäßiger Berichterstattungspflichten.
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Update vom 25. Juli, 18:09 Uhr:
Beim Besuch des International Research Centre on Artificial Intelligence (IRCAI) ging es um KI und eine ausgewogene Regulierung, deren Umsetzung effizient und innovationsfreundlich – und mit so wenig Bürokratie wie möglich – erfolgen muss.
Bundesdigitalminister Volker Wissing plant eine engere Zusammenarbeit mit Slowenien im Bereich Künstlicher Intelligenz. Der Zugang zu KI-Spitzenforschung sei der zentrale Schlüssel zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und einem starken digitalen europäischen Binnenmarkt, ist Wissing überzeugt. Im IRCAI werde – wie auch am kürzlich eröffneten KI-Zentrum in Kaiserslautern – auch an fundamentalen KI-Fragen geforscht. Die Zentren der beiden Länder stünden in engem Austausch. „Dadurch stärken wir gemeinsam die internationale Vorreiterrolle Europas auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz“, sagte der Minister.
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Volker Wissing:
KI ist ein Gamechanger. Deshalb hat mein Ministerium KI zu einer der Hauptprioritäten unserer Digitalpolitik gemacht. Deutschland steht bei Patentanmeldungen für den deutschen Markt an zweiter Stelle nach den USA.

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Volker Wissing:
Slowenien treibt die digitale Transformation stark voran, was sich etwa in der ambitionierten Strategie Digital Slovenia 2030 zeigt. Was mich fasziniert: Die Bürgerinnen und Bürger Sloweniens sind äußerst offen für Digitalisierung, da sie vom alltäglichen Nutzen überzeugt sind. Das zeigt sich etwa in den Bereichen E-Government und E-Health, wovon Bürgerinnen und Bürger direkt profitieren. Auch hiervon können wir von Slowenien lernen. Ich bin überzeugt, dass wir von dem Erfahrungsaustausch gegenseitig profitieren können und freue mich über die weitere Zusammenarbeit.
Update vom 25. Juli, 17:23 Uhr:
Über die Umsetzung des AI Act, das deutsche MissionKI-Projekt und die Zusammenarbeit im Bereich Halbleiter- und Quanten-Supercomputing ging es im Gespräch von Volker Wissing mit der slowenischen Ministerin für Digitale Transformation, Emilija Stojmenova Duh, in Slowenien.
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