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Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien sitzend am Tisch mit Alenka Bratušek

Quelle: BMDV

Digitalpolitische und verkehrspolitische Zusammenarbeit stärken – das ist das Ziel der Slowenien-Reise von Volker Wissing. Er führt bilaterale Gespräche mit der Ministerin für Digitale Transformation, Emilija Stojmenova Duh, und mit der Ministerin für Infrastruktur, Alenka Bratusek. Er trifft sich mit Stakeholdern zum Thema Zukunft der EU-Digitalpolitik und besucht außerdem das Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (IRCAI) sowie den Flughafen Fraport Ljubljana.

Update vom 26. Juli, 16:00 Uhr:

Digitalpolitische und verkehrspolitische Zusammenarbeit stärken – das ist das Ziel der Slowenien-Reise von Volker Wissing. Im Fokus steht das Thema KI. "Dadurch stärken wir gemeinsam die internationale Vorreiterrolle Europas auf dem Feld der KI“, sagte der Minister.

Update vom 26. Juli, 15:30 Uhr:

In Slowenien wirbt Volker Wissing auch für die Digitale Automatische Kupplung DAK, die ein Gamechanger für den Güterverkehr und wichtiger Baustein für den Klimaschutz ist. "Wir brauchen viele, die mitmachen – vor allem die EU und weitere Mitgliedstaaten", so Wissing.

Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien mit Alenka Bratušek

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Volker Wissing bei einer Rede mit zwei Frauen vor einem See

Quelle: Facebook / BMDV

Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien mit Alenka Bratušek

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Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien

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Update vom 26. Juli, 15:20 Uhr:

Volker Wissing:

Slowenien und Deutschland sind bedeutende Transitländer! Deswegen ist Erhalt und Festigung der Straßeninfrastruktur immens wichtig, da der Straßenverkehr von großer strategischer Bedeutung ist.

Mit Blick auf unsere #Klimaziele in der EU spielt auch Schiene entscheidende Rolle.

Volker Wissing posiert vor einem See zusammen mit Alenka Bratušek

Quelle: Facebook / BMDV

Volker Wissing an einem Tisch mit diversen Leuten in Slowenien

Quelle: Facebook / BMDV

Volker Wissing und die slowenische Infrastrukturministerin Alenka Bratušek im Gespräch am Bohinj-See bei der Villa Zlatorog.

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Volker Wissing und die slowenische Infrastrukturministerin Alenka Bratušek im Gespräch.

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Update vom 26. Juli, 12:00 Uhr:

Unsere Infrastruktur ist im steten Wandel, sie passt sich unter anderem den ändernden Anforderungen der Reise- und Tourismusbranche an. Beim Besuch des Fraport Ljubljana in Slowenien hat sich Volker Wissing darüber und über vieles mehr mit CEO Babett Stapel ausgetauscht.

Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien. Hier handreichend mit Babett Stapel

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Update vom 26. Juli, 12:00 Uhr:

Wie sieht die Zukunft der EU-Verkehrspolitik aus? Wie können wir unsere Klimaschutzziele erreichen, unsere Verkehrssysteme krisenfest machen und die EU Wettbewerbsfähigkeit stärken? Unter anderem darum ging es im Gespräch von Volker Wissing mit Alenka Bratušek, Infrastrukturministerin.

Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien sitzend am Tisch mit Alenka Bratušek

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Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien sitzend am Tisch mit Alenka Bratušek

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Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien sitzend am Tisch mit Alenka Bratušek und weiteren Personen

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Fotos vom Besuch von Volker Wissing in Slowenien sitzend am Tisch mit Alenka Bratušek und weiteren Personen

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Update vom 26. Juli, 9:57 Uhr:

Unsere Ziele für die künftige Digital- und Verkehrspolitik in Europa sind klar: Förderung von Innovation und Bürokratieabbau sowie der Abbau übermäßiger Berichterstattungspflichten.

Volker Wissing sitzt in Ljubljana in dem elektrischen Mikro-Bus Kavalir, der zur kostenlosen Beförderung durch die autofreie Innenstadt angeboten wird.

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Foto von dem elektrischen Mikro-Bus Kavalir in Ljubljanas Innenstadt.

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Foto von dem Blick über die Stadt in Ljubljana, Slowenien, im Hintergrund sieht man die Berge, die Sonne scheint.

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Foto von der slowenischen Flagge und der Flagge der Stadt Ljubljana, die an einem Turm wehen.

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Update vom 25. Juli, 18:09 Uhr:

Beim Besuch des International Research Centre on Artificial Intelligence (IRCAI) ging es um KI und eine ausgewogene Regulierung, deren Umsetzung effizient und innovationsfreundlich – und mit so wenig Bürokratie wie möglich – erfolgen muss.

Bundesdigitalminister Volker Wissing plant eine engere Zusammenarbeit mit Slowenien im Bereich Künstlicher Intelligenz. Der Zugang zu KI-Spitzenforschung sei der zentrale Schlüssel zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und einem starken digitalen europäischen Binnenmarkt, ist Wissing überzeugt. Im IRCAI werde – wie auch am kürzlich eröffneten KI-Zentrum in Kaiserslautern – auch an fundamentalen KI-Fragen geforscht. Die Zentren der beiden Länder stünden in engem Austausch. „Dadurch stärken wir gemeinsam die internationale Vorreiterrolle Europas auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz“, sagte der Minister.

Volker Wissing beim Besuch des International Research Center on Artificial Intelligence (IRCAI). Auf dem Foto sitzt er an einem Tisch und unterhält sich mit Mitja Jermol, Inhaber des UNESCO Chair on Open Technologies for Open Educational Resources.

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Gruppenfoto der deutschen Delegation und Mitarbeiter beim IRCAI, Volker Wissing steht mittig, ganz rechts steht Eva-Ricarda Willems, Stellvertretende Botschafterin und Wirtschaftsreferentin in Slowenien, links neben Wissing steht Mitja Jermol.

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Volker Wissing schüttelt Mitja Jermol die Hand, er ist auf dem Foto gerade beim International Research Centre on Artifical Intelligence (IRCAI) in Slowenien angekommen.

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Volker Wissing beim Besuch des International Research Center on Artificial Intelligence (IRCAI). Auf dem Foto sitzt er an einem Tisch und unterhält sich mit Mitja Jermol, Inhaber des UNESCO Chair on Open Technologies for Open Educational Resources.

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Volker Wissing:

KI ist ein Gamechanger. Deshalb hat mein Ministerium KI zu einer der Hauptprioritäten unserer Digitalpolitik gemacht. Deutschland steht bei Patentanmeldungen für den deutschen Markt an zweiter Stelle nach den USA.

Volker Wissing beim Besuch des International Research Center on Artificial Intelligence (IRCAI), rechts neben ihm steht Mitja Jermol.

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Volker Wissing:

Slowenien treibt die digitale Transformation stark voran, was sich etwa in der ambitionierten Strategie Digital Slovenia 2030 zeigt. Was mich fasziniert: Die Bürgerinnen und Bürger Sloweniens sind äußerst offen für Digitalisierung, da sie vom alltäglichen Nutzen überzeugt sind. Das zeigt sich etwa in den Bereichen E-Government und E-Health, wovon Bürgerinnen und Bürger direkt profitieren. Auch hiervon können wir von Slowenien lernen. Ich bin überzeugt, dass wir von dem Erfahrungsaustausch gegenseitig profitieren können und freue mich über die weitere Zusammenarbeit.

Update vom 25. Juli, 17:23 Uhr:

Über die Umsetzung des AI Act, das deutsche MissionKI-Projekt und die Zusammenarbeit im Bereich Halbleiter- und Quanten-Supercomputing ging es im Gespräch von Volker Wissing mit der slowenischen Ministerin für Digitale Transformation, Emilija Stojmenova Duh, in Slowenien.

Volker Wissing und Emilija Stojmenova Duh, slowenische Ministerin für digitale Transformation, schütteln sich die Hand. Im Hintergrund sieht man die Flagge von Slowenien.

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Volker Wissing in Slowenien, er sitzt neben Mitgliedern der deutschen Delegation, im Hintergrund sieht man die slowenische Flagge sowie die EU-Flagge.

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Volker Wissing führt in Slowenien ein bilaterales Gespräch mit der slowenischen Ministerin für digitale Transformation. An einem großen Tisch sitzen sich die beiden Delegationen gegenüber. Auf diesem Foto sieht man die Ministerin Emilija Stojmenova Duh.

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Volker Wissing schüttelt die Hand von Frau Eva-Ricarda Willems, Stellvertretende Botschafterin und Wirtschaftsreferentin in Slowenien.

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