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Volker Wissing und Karl Lauterbach bei der Pressekonferenz zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Update von 17:50 Uhr:

Auch über das Fokusthema Gesundheit hinaus gab es heute Einblicke in die Umsetzung der #Digitalstrategie Deutschland. Neugierig geworden? Dann schaut auch die 19 Leuchtturmprojekte auf unserer Seite: http://digitalstrategie-deutschland.de an!

Jan Hensmann bei der Veranstaltung zur Digitalstrategie: Einfach. Gemeinsam. Digital.

Quelle: BMDV

Ben Brake bei der Veranstaltung zur Digitalstrategie: Einfach. Gemeinsam. Digital.

Quelle: BMDV

Max Schulze bei der Veranstaltung zur Digitalstrategie: Einfach. Gemeinsam. Digital.

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Benedikt Göller bei der Veranstaltung zur Digitalstrategie: Einfach. Gemeinsam. Digital.

Quelle: BMDV

Update von 17:40 Uhr:

Die Digitalstrategie formuliert mit Blick auf 2030 eine ambitionierte Vision. Bei der heutigen Veranstaltung setzten wir den Fokus auf Digitalisierung im Gesundheitswesen und in der Pflege.

Bundesminister Dr. Volker Wissing und Prof. Dr. Karl Lauterbach bei der Veranstaltung zur Digitalstrategie: Einfach. Gemeinsam. Digital.

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Prof. Dr. Julia Knopf bei der Veranstaltung zur Digitalstrategie: Einfach. Gemeinsam. Digital.

Quelle: BMDV

Veranstaltung zur Digitalstrategie: Einfach. Gemeinsam. Digital. - Blick von hinten aufs Podium.

Quelle: BMDV

Julia Kloiber, Dr. Thomas Koenen und Frederick Richter bei der Veranstaltung zur Digitalstrategie: Einfach. Gemeinsam. Digital.

Quelle: BMDV

Update von 13:05 Uhr:

Unser Abteilungsleiter für Digital- und Datenpolitik, Benjamin Brake, zieht jetzt Fazit und gibt einen Ausblick auf die Digitalstrategie.

Benjamin Brake:

Benjamin Brake

Quelle: BMDV

Wir speichern schon lange Daten, aber sie nützen uns nichts, wenn sie nicht zugänglich und auslesbar sind. Wir sind optimistisch, dass wir mit der Digitalisierung gemeinsam mit den anderen Ministerien entscheidende Schritte nach vorne gehen.

Update von 13:00 Uhr:

Jetzt folgt Benedikt Göller von Agora Digitale Transformation zum Update zur Wirkungsmessung.

Benedikt Göller zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Benedikt Göller:

Benedikt Göller

Quelle: BMDV

Wirkungsmessung ist kompliziert, aber möglich. Es gibt gute Bespiele in der Entwicklungszusammenarbeit und bei Unternehmen – dieses Know-How wollen wir auch für die Digitalstrategie der Bundesregierung nutzen.

Update von 12:50 Uhr:

Projekte to know: Wie wir ein Ökosystem für Mobilitätsdaten schaffen, zeigt nun Frank Krüger vom BMDV.

Frank Krüger:

Frank Krüger

Quelle: BMDV

Mobilitätsdaten müssen strukturiert und standardisiert werden, um die Mobilität zu verbessern. Daten sind die Rohstoffe, um digitale Innovationen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen.

Wir wollen eine Datenbasis schaffen, die mehr Angebote im Mobilitätssektor ermöglicht. Zum Beispiel eine vereinfachte Parkplatzsuche, sicheres Fahren bei allen Wetterbedingungen, und bessere Reiseplanung.

Update von 12:35 Uhr:

Kleine Ursache große Wirkung: Max Schulze von der Sustainable Digital Infrastructure Alliance erklärt jetzt wie GreenCoding Energie spart.

Max Schulze zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Max Schulze:

Max Schulze

Quelle: BMDV

Auch Digitalisierung produziert Emissionen. Es gibt ungefähr doppelt so viele Webseiten wie Menschen auf dem Planeten. Wenn man die umweltfreundlich programmiert, kann man Millionen Tonnen CO2 sparen.

GreenCoding braucht Verantwortung, Transparenz, Werkzeuge und Methodik.

Update von 11:50 Uhr:

Projekte to know: Prof. Dr. Julia Knopf von der Universität des Saarlandes stellt nun die Initiative #YouCodeGirls vor, die Mädchen und Frauen für IT begeistern will.

Prof. Dr. Julia Knopf zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Prof. Dr. Julia Knopf:

Julia Knopf

Quelle: BMDV

Alles ist möglich: Coding ist mehr als nur allein im Keller Code-Zeilen schreiben. Coding ist kreativ, kooperativ und vor allem kommunikativ.

Update von 11:30 Uhr:

Jetzt einschalten, wenn Julia Kloiber, Dr. Thomas Koenen und Frederick Richter über die Arbeit des Beirats Digitalstrategie Deutschland berichten.

Dr. Thomas Koenen zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Frederick Richter:

Frederick Richter

Quelle: BMDV

Wir sind Feedbackgeber. Eher Coach als Berater. Bringen interdisziplinär externe Expertise ein. Blicken dabei auf die Praxis. Legen den Finger in die Wunde und regen gute Umsetzung an. Das ist unsere Aufgabe als Beirat Digitalstrategie Deutschland.

Julia Kloiber:

Julia Kloiber

Quelle: BMDV

Digitalisierung ist nicht immer neutral, deswegen müssen wir Teilhabe sicherstellen. Dafür fragen wir: Welches Problem soll gelöst werden? Profitieren auch marginalisierte Gruppen davon? Damit Digitalisierung auch wirklich ankommt.

Marcel Weigand:

Benjamin Brake

Quelle: BMDV

Im Digitalisierungszug müssen wir alle mitnehmen, damit die ganze Gesellschaft von der Digitalisierung profitieren kann.

Marcel Weigand zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Update von 10:50 Uhr:

Jetzt geht es weiter mit dem Fokusthema „Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege“ Dr. Jan Hensmann (Bundesministerium für Gesundheit), Marcel Weigand (Unabhängige Patientenberatung Deutschland) und Dr. Anke Diehl (Universitätsmedizin Essen).

Marcel Weigand zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Dr. Anke Diehl zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Dr. Jan Hensmann:

Jan Hensmann

Quelle: BMDV

Wir bringen digitale Innovationen im Gesundheitswesen und in der Pflege voran, z.B. die Apps auf Rezept - die digitalen Gesundheitsanwendungen. Das ist ein Feld, bei dem wir weltweit den ersten Schritt erfolgreich gewagt haben.

Marcel Weigand:

Benjamin Brake

Quelle: BMDV

Ich habe eine Bitte: Lassen Sie uns alle im Digitalisierungszug Platz nehmen – auch wenn wir noch nicht alle Fahrtzeiten und Haltestellen kennen. Wir nehmen alle mit, damit die ganze Gesellschaft von der Digitalisierung profitiert.

KI ist nicht nur in der Lage, Sicherheitslücken bei Kliniken zu identifizieren, sondern zugleich auch die Lösung mitzuliefern.

Wir wissen, dass ältere Menschen und solche im ländlichen Raum digitale Angebote wie Videosprechstunden nur wenig nutzen. Deswegen müssen wir diejenigen kompetent machen, die am meisten von der Digitalisierung profitieren können.

Die größten Herausforderungen für eHealth in Deutschland: Datenschutz und -sicherheit, Interoperabilität, Akzeptanz und Nutzung, Finanzierung und Regulierung, Bildung und Schulung und funktionierende Infrastruktur.

Dr. Anke Diehl:

Anke Diehl

Quelle: BMDV

Die Telematikinfrastrukur bringt Digitalisierung in Deutschland voran. Millionen Versicherte profitieren durch digitale Anwendungen von einer verbesserten medizinischen Versorgung. Dafür brauchen wir gemeinsame Standards.

Man könnte die Patientensicherheit durch einen automatischen Arzneimittel-Check stärken.

Statt Gießkannenprinzip brauchen wir Präzisionsmedizin. Also eine personalisierte Medizin, die digital mit Werten, Symptomen und individuellen Therapiekonsequenzen rechnet und so die bestmögliche Versorgung ermöglicht.

Update von 10:30 Uhr:

Bundesminister Volker Wissing:

Die Digitalpolitik ist ein Gemeinschaftsprojekt, zu dem ALLE Ressorts ihren Beitrag leisten. Denn: Digitalisierung kann helfen, beinahe Unmögliches zu schaffen.

Im Gesundheitswesen und in der Pflege ist die Digitalisierung ein echter Booster. Sie sorgt für Innovationen, für neue Ansätze und Methoden, für eine bessere Versorgung der Patienten, für effizientere Prozesse.

Deutschland soll bei DigitalHealth künftig eine Vorreiterrolle einnehmen. Das BMG hat dazu eine Digitalisierungsstrategie vorgelegt und damit einen wichtigen Meilenstein gesetzt.

Der Beirat Digitalstrategie Deutschland besteht aus Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Er schaut sich die Leuchtturmprojekte der Ressorts genau an und gibt wertvolle Hinweise. Er untersucht, wie die Maßnahmen wirken – also welche Vorteile sie Bürgerinnen und Bürgern konkret bringen – und beobachtet den Umsetzungsstand jedes der 135 Vorhaben. Dafür wird derzeit eine Projektdatenbank aufgebaut.

Das BMDV ist bei der Umsetzung auf einem sehr guten Weg:

  • Oktober 2022: BIM-Portal für Building Information Modeling
  • Februar 2023: Digitales Antrags- und Beteiligungsportal für Verkehr und Offshore-Vorhaben
  • September 2023: Fahrzeugzulassung im Internet

Volker Wissing:

Die nächsten großen Schritte werden wir mit der SIM-Karten-Registrierung und dem mobilen Führerschein gehen. Dazu sucht das GovLab Digitale Identitäten nach Lösungen, wie die eID für Bürger und Wirtschaft endlich attraktiver und stärker genutzt wird.

Wir werden die Nutzung des Online-Ausweis​es vereinfachen, indem wir die Verwendung auf dem Smartphone komfortabler machen.

Solche Daten wollen wir: breit verfügbar, leicht zu finden, einfach zugänglich und nutzbar. Dazu erarbeiten wir ein Mobilitätsdatengesetz, schaffen ein Ökosystem für Mobilitätsdaten, setzen auf Datenräume und Plattformen und erstellen eine neue Datenstrategie.

KI wird unser Leben und Alltag, Arbeiten und Produzieren grundlegend verändern und verbessern. Deshalb ist es wichtig, dass wir jetzt für eine kluge Regulierung sorgen, die ermöglicht und nicht behindert. Denn: Wir wollen anwenden – nicht verbieten.

Voraussetzung für den digitalen Aufbruch sind leistungsfähige, resiliente Netze – Glasfaser und Mobilfunk. Mit der Gigabitstrategie samt Gigabit-Grundbuch, Potenzialanalyse und 3 Mrd. € Förderung bringen wir den zügigen, flächendeckenden Aufbau voran.

Der digitale Aufbruch hat erst begonnen. Es ist noch viel zu tun, um die Chancen und Potenziale der Digitalisierung noch besser, noch erfolgreicher nutzen zu können.

Volker Wissing zur Digitalstrategie

Quelle: BMDV

Update von 10:00 Uhr:

Volker Wissing und Karl Lauterbach:

Mit der Digitalstrategie stellen wir die richtigen Weichen für eine bessere Zukunft.

Alle Ministerien machen mit: In dieser Legislaturperiode werden sie gemeinsam 135 Ziele für die Digitalisierung erreichen.

Update von 09:40 Uhr:

Bundesminister Karl Lauterbach:

Was Deutschland braucht: einen Neustart in der Digitalisierung im Gesundheitswesen und der Pflege. Um alle Voraussetzungen zu schaffen, brauchen wir Daten.

Update von 09:25 Uhr:

Bundesminister Volker Wissing:

Ich will, dass Deutschland noch in dieser Legislaturperiode digitaler wird. Wir wollen jahrzehntelangen Stau in der Digitalisierung auflösen. Dabei wollen wir alle mitnehmen.

Update von 09:00 Uhr:

Diesmal steht die Digitalisierungsstrategie des BMG für das Gesundheitswesen und die Pflege im Fokus. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in die Umsetzung der Digitalstrategie Deutschland. Welchen greifbaren Nutzen haben ihre großen und kleinen Projekte für die Bürger?

Logo der Digitalstrategie Deutschland

Quelle: BMDV

Wissing und Lauterbach wollen papierlose Verwaltung

Am Beispiel der Fortschrittsprojekte im Gesundheitswesen haben Bundesdigitalminister Dr. Volker Wissing und Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach am Dienstag konkrete Einblicke in die Umsetzung der Digitalstrategie und zentrale Digitalprojekte der Ampel gegeben.

2024 wird das elektronische Rezept bundesweit zur Regel, und die elektronische Patientenakte wird Alltag in Praxis und Forschung. Auch der Verkehrsbereich setzt auf digitale Lösungen: Mit dem Deutschlandticket gibt es ab 1. Mai ein digitales Ticket für den ÖPNV in ganz Deutschland, ab 1. September können mit i-Kfz alle Fahrzeuge einfacher digital zugelassen werden.

Die Projekte haben gemeinsam, dass Sie als volldigitale Anwendungen bisher analoge Prozesse ersetzen, Verwaltungskosten einsparen und über anonymisierte Datenströme Erkenntnisgewinne generieren können. Lauterbach und Wissing sehen das als Blaupause für die weitere Digitalisierung des Landes.

Hier können Sie sich den Livestream der Veranstaltung ansehen:

Bundesminister Volker Wissing:

Digital muss das neue normal in Deutschland werden. Karl Lauterbach und ich wollen in unseren Bereichen künftig noch stärker auf durchgehende Digitalisierung setzen und analoge Prozesse nach und nach ablösen. Wir brauchen mehr Mut von der Politik auf allen Ebenen in unserem Land, analoge Strukturen zu hinterfragen und volldigitale Angebote umzusetzen. Ziel muss sein, teure Doppelstrukturen abzuschaffen und rein digital zu verwalten und das so schnell wie möglich. Voraussetzung dafür sind gut durchdachte, digitale Angebote. Das Deutschlandticket zeigt, dass ‚digital only‘ in unserem Land funktioniert – ohne Menschen auszuschließen.

Bundesminister Karl Lauterbach:

Digitale Lösungen sind Voraussetzungen für das Wachstum der deutschen Wirtschaft. Auch nach dem Ende des fossilen Zeitalters – für eine der wichtigsten Wachstumsbranchen, dem Gesundheitswesen, gilt dies in besonderem Maße. So werden neue Märkte eröffnet und wir machen bessere Medizin möglich. Zuerst machen wir das elektronische Rezept zur Regel. Dann wird die elektronische Patientenakte für fast alle Alltag. Ärztinnen und Ärzte können so besser behandeln und zukunftsweisende Forschung wird erst dadurch möglich. Wir müssen den Schalter umstellen. Digitalisierung ist Basis einer modernen Medizin. Der Neustart hat hier begonnen.

Anlass war die Veranstaltung „Einfach. Gemeinsam. Digital.“, mit denen die Bundesregierung zwei Mal im Jahr den Gesamtfortschritt der Digitalstrategie und ihren Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger diskutiert.

Am Dienstag stand im Auditorium Friedrichsstraße die Digitalisierung in Gesundheitswesen und Pflege im Fokus. Das BMG hat dazu eine eigene Digitalisierungsstrategie vorgelegt, in dessen Zentrum die Einführung einer elektronischen Patientenakte 2024 steht. An der Veranstaltung haben 250 Interessierte aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft teilgenommen.

Weitere Informationen auf www.digitalstrategie-deutschland.de

Hintergrund

Die Bundesregierung arbeitet an der Umsetzung der Digitalstrategie für Deutschland: Einfach. Gemeinsam. Digital. Wie ist der aktuelle Stand? Wo gibt es Fortschritte und welche Herausforderungen liegen vor uns? Was ist bisher passiert und wie geht es weiter?

Bundesdigitalminister Dr. Volker Wissing hat zu einem Status-Update zur #Digitalstrategie Deutschland am 25. April 2023 eingeladen.

Diesmal steht die Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege im Fokus. Die Strategie formuliert mit Blick auf das Jahr 2030 eine ambitionierte Vision: „Die Digitalisierung ermöglicht ein gesünderes und längeres Leben für alle. Die medizinische Versorgung und Pflege werden besser und effizienter.“ Doch was bedeutet das für den praktischen Versorgungsalltag? Und welche konkreten Maßnahmen sieht die Strategie vor? Diese und weitere Fragen werden Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bundesministerium für Gesundheit sowie aus der Versorgung gemeinsam reflektieren.

Auch über das Fokusthema hinaus erhalten Sie Einblick in die Umsetzung der Digitalstrategie Deutschland. Welchen greifbaren Nutzen haben ihre großen und kleinen Projekte für die Bürgerinnen und Bürger? Wie bringen sie unser Land voran? Und wo stehen sie gerade? Von Bildung über Netzausbau und Mobilität bis hin zu den „kleinen“ Herausforderungen der Digitalisierung in allen Feldern, die aber oft große Wirkung haben – das ist der Bogen, den wir an diesem Tag gemeinsam mit Ihnen spannen wollen.

Und wir wollen uns messen lassen: Um die Umsetzung der Digitalstrategie gemeinsam voranzutreiben und den Erfolg objektiv zu überprüfen, setzt die Bundesregierung auf ein ganzheitliches, unterstützendes Monitoring. Wie ist hier der Stand? Wie arbeitet der Beirat Digitalstrategie Deutschland? Was heißt erfolgreiche Wirkungsmessung im lernenden digitalen Staat? Und wie gelingt der Schulterschluss für den digitalen Aufbruch? Das Status-Update zur #Digitalstrategie Deutschland bringt Sie auf den aktuellen Stand – Einfach. Gemeinsam. Digital.

10-13 Uhr

Begrüßung und Keynote

  • Bundesminister Dr. Volker Wissing, MdB

Fokusthema „Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege“

  • Dr. Jan Hensmann, Bundesministerium für Gesundheit,
  • Marcel Weigand, Unabhängige Patientenberatung Deutschland,
  • Dr. Anke Diehl, Universitätsmedizin Essen

Beirat Digitalstrategie Deutschland

  • Silvia Hennig, neuland21
  • Dr. Thomas Koenen, Bundesverband der Deutschen Industrie,
  • Henning Tillmann, D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt

Projekte to know: Die Initiative YouCodeGirls

  • Prof. Dr. Julia Knopf, Universität des Saarlandes

Kleine Ursache große Wirkung: Green Coding

  • Max Schulze, Sustainable Digital Infrastructure Alliance

Projekte to know: Ökosystem Mobilitätsdaten

  • Frank Krüger, Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Update zur Wirkungsmessung

  • Benedikt Göller, Agora Digitale Transformation

Fazit und Ausblick

  • Benjamin Brake, Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Ab 13 Uhr

Get-together mit Empfang