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Besuchergruppe im Ministerium
Besuchergruppe im Ministerium

Quelle: BMDV

Das Ministerium

Dienstgebäude Berlin Außenansicht
Dienstgebäude Berlin Außenansicht

Quelle: BMDV

Im Bundesministerium für Digitales und Verkehr und seinen über 44 nachgeordneten Behörden sind rund 23.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter damit beschäftigt, die Verkehrspolitik sowie die digitale Infrastruktur des Bundes zu planen, zu gestalten und auf den Weg zu bringen. Effizienz und gute Organisation sind oberstes Gebot. Wir möchten Ihnen zu Beginn des Informationsgesprächs einen Überblick darüber geben, wie wir unsere vielfältigen Aufgaben umsetzen. Gerne informieren wir Sie auch umfassend über Projektarbeit, Gesetzgebungsverfahren und unsere Zuständigkeiten im föderalen System Deutschlands.

Digitales

Technologie

Quelle: Adobe Stock / zhu difeng

Ob Verkehr und Mobilität, Wirtschaft und Verwaltung, Arbeit und Alltag: Eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken und stabilen Gigabitnetzen, die allen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung stehen, ist die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung digitaler Möglichkeiten in der Stadt und auf dem Land

Um eine moderne Informationsgesellschaft zu fördern, benötigt Deutschland Zugang zu einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur. Unser Ziel ist die Schaffung einer schnellen und leistungsfähigen Datenübertragung.

Gerne erläutern wir detailliert digitalpolitische Themen und geben Ihnen die Möglichkeit, zu allen Fragen mit uns ins Gespräch zu kommen.

Mobilität der Zukunft

Männliche Hand bedient Naviagtionsgerät in einem Auto

Quelle: Fotolia / Syda Productions

Mobilität ist ein wichtiger Faktor in unserem Leben. Schnell und bequem will man ein Ziel erreichen, ohne dabei die Sicherheit zu vernachlässigen und die Umwelt zu belasten. Neue Technologien erschaffen neue Wege.

Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, unterstützt unser Haus die Forschung und Entwicklung der Nutzung neuer Informations-, Kommunikations- und Leittechnologien im Verkehr. Auf dem digitalem Testfeld Autobahn werden moderne und zukunftsweisende Systeme und Technologien erprobt und bewertet. Intelligente Fahrzeug- und Straßensysteme werden ebenso dazu beitragen, dass der Straßenverkehr sicherer, effizienter und umweltfreundlicher wird, wie auch die Entwicklung alternativer Antriebe - von Plug-In-Hybrid über Batterie bis zur Brennstoffzelle, auf Straße und Schiene wie in der Schifffahrt und im Luftverkehr.

Ein erster wichtiger Schritt auf diesem Weg wurde mit der Marke von 1 Million Elektrofahrzeugen im Juli 2021 erreicht. Bis zum Jahr 2030 sollen 15 Millionen Elektro-Pkw auf Deutschlands Straßen unterwegs sein.

Wir informieren Sie gerne über die Kombination der einzelnen Technologien und wie diese weiter vorangebracht werden. Denn schon jetzt gibt es Strategien zum automatisierten, autonomen und vernetzten Fahren.

Infrastruktur

Lastschiff auf Fluss, Straßen, Brücken, Schienen
Leistungsfähige Infrastruktur in allen Verkehrsbereichen

Quelle: Fotolia / Otto Durst

Infrastruktur ist als Grundlage für Wohlstand und gesellschaftliche Teilhabe unerlässlich. Mobilität zu ermöglichen, nicht zu verhindern, gehört daher zu den zentralen Aufgaben unseres Hauses.

Infrastrukturpolitik muss vielfältige Aufgaben erfüllen. Sie muss nachhaltig und leistungsfähig in allen Verkehrsbereichen sein: auf Straßen und Schienenwegen ebenso wie auf Wasserstraßen und beim Luftverkehr.

In all diesen Bereichen muss zudem den Anforderungen an Klima-, Umwelt- und Lärmschutz Rechnung getragen werden.

Der Bau von Bundesverkehrswegen, die Projekte vor Ort - das sind Beispiele für Ihre ganz individuellen Fragen, die wir beantworten und mit Ihnen diskutieren können..

Verkehrssicherheit

Kind fährt Fahrrad

Quelle: Fotolia / Felix Vogel

Ob zu Fuß, per Fahrrad, Motorrad oder mit dem Auto – eine mobile Gesellschaft braucht einen sicheren Straßenverkehr. Im Jahr 2021 verzeichnete Deutschland den niedrigsten Stand an Verkehrstoten seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren

Die Bundesregierung will der Verkehrssicherheitsarbeit nun neuen Schwung geben, um der „Vision Zero“ einen weiteren Schritt näher zu kommen – null Tote im Straßenverkehr. Bis 2030 soll die Zahl der Verkehrstoten um 40 Prozent sinken, zugleich sollen weniger Menschen bei Unfällen schwer verletzt werden.

Gerne möchten wir Ihnen Programme und Kampagnen vorstellen, auf Ihre Fragen und Anregungen eingehen und mit Ihnen zum Thema Verkehrssicherheit ins Gespräch kommen..